02/07/2024 0 Kommentare
Diakonie-Mitarbeitende herzlich in ihrem neuen Domizil willkommen geheißen
Diakonie-Mitarbeitende herzlich in ihrem neuen Domizil willkommen geheißen
# Neuigkeiten
Diakonie-Mitarbeitende herzlich in ihrem neuen Domizil willkommen geheißen
Zum Umzug des Beratungszentrums Remscheid der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Lennep sind die Mitarbeitenden herzlich in ihrem neuen Domizil in der Schulgasse 1 willkommen geheißen worden.
Bei der Eröffnung der neuen Räume waren Superintendentin Pfarrerin Antje Menn und Fachausschuss-Vorsitzender Pfarrer Martin Rogalla zu Gast. Lesen Sie hier das Grußwort von Pfarrer Rogalla an die Mitarbeitenden:
Liebe Mitarbeitenden, liebe KollegInnen,
als wir im vergangenen Jahr in unserem Fachausschuss Diakonie erfahren haben, dass der Umzug in die Schulgasse deutlich früher stattfinden muss, als geplant, hatten wir große Sorgen, ob das zeitlich überhaupt zu schaffen sei.
Danach wurde viel gerechnet und geplant.
Und bald schon war klar.
Alle guten Pläne lassen sich in der Kürze der Zeit nicht umsetzen.
Also muss es Zwischenlösungen geben, die die Geschäftsführung in vielen Gesprächen gefunden hat.
Das Ergebnis heute, kann sich meines Erachtens sehen lassen:
Alle haben heute wieder einen Arbeitsplatz und Kunden und Klienten können zeitnah wieder beraten werden.
Dafür sei allen Beteiligten – im Namen unseres Fachausschusses – ganz herzlich gedankt (Besonders: Familie UFER, Florian SCHÄFER, Gundula MEURER und der MAV).
Für mich geht heute ein alter Traum in Erfüllung.
Als Pfarrer der Stadtkirchengemeinde und FA-Vorsitzender bin ich fest davon überzeugt, dass Kirche & Diakonie unverbrüchlich zusammengehören.
In dem nun entstandenen Gebäudekomplex zwischen Schulgasse und Vaßbenderplatz ist dies nun auch äußerlich für alle sichtbar:
Kommt man von der Schulgasse, durch die Löw oder das Gebäude auf den Vaßbenderplatz, so steht man vor der Kirche.
Und kommt man von der Stadtkirche zur Schulgasse, so ist man in der Diakonie.
Kirche und Diakonie sind nun quasi zwei Seiten des gleichen Gebäudekomplexes – zwei Seiten derselben Medaille.
Und wenn das Betreute Wohnen im Laufe dieses Jahres noch eingezogen sein wird und der neue Empfang in der Schulgasse schon von Weitem sichtbar sein wird, dann wird das noch anschaulicher.
Das ist schön und setzt für Kirche und Diakonie im Herzen Remscheids ein zukunftweisendes Zeichen.
Ich jedenfalls freue mich heute, dass wir uns auf gemeinsam auf den Weg gemacht haben und hier vor Ort noch viel Gutes gemeinsam bewirken können.
Allen die dazu bis hierher beigetragen haben und noch beitragen werden ganz herzlichen Dank dafür!
Möge auf unserem Tun der Segen Gottes ruhen!
Und möge dieses Haus für Hilfesuchende und Mitarbeitende ein guter Ort werden, in dem Gottes Geist immer spürbar ist!
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