Haus der Kirche hat jetzt eigene Photovoltaik-Anlage

Haus der Kirche hat jetzt eigene Photovoltaik-Anlage

Haus der Kirche hat jetzt eigene Photovoltaik-Anlage

# Neuigkeiten

Haus der Kirche hat jetzt eigene Photovoltaik-Anlage

Rechtzeitig vor der Kreissynode wurde die Installation der Photovoltaik-Anlage auf unserem Haus der Kirche fertiggestellt. 

"Damit leisten wir einen nachhaltigen Beitrag auf dem Weg zur Klimaneutralität unserer kircheneignenen Gebäude im Kirchenkreis", freute sich Superintendentin Pfarrerin Antje Menn.

Technische Details der Anlage

Anzahl der Module: Insgesamt werden 72 Solarmodule auf der Vorderseite des Kirchendachs montiert.

Gesamtfläche der Module: Die Module erstrecken sich über eine Fläche von 140,60 Quadratmetern, um möglichst viel Sonnenenergie einzufangen.

Gesamtleistung der Anlage: Die PV-Anlage hat eine beeindruckende Gesamtleistung von 30 kWp (Kilowatt Peak), was bedeutet, dass sie unter optimalen Bedingungen 30 Kilowatt Energie pro Stunde erzeugen kann.

Prognostizierter Jahresertrag: Die Anlage wird voraussichtlich einen Jahresertrag von 25.547 kWh (Kilowattstunden) erzielen. Dies entspricht einer beachtlichen Menge sauberer Energie, die zur Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks beitragen wird.

Zusätzlich zur PV-Anlage wird im Untergeschoss im Haus der Kirche ein Batteriespeicher mit einer Kapazität von 10,5 kWh installiert. Dieser Speicher ermöglicht es uns, überschüssige Solarenergie zu speichern und sie bei Bedarf zu nutzen, insbesondere in den Stunden, in denen die Sonne nicht scheint.

Verantwortung gegenüber der Schöpfung

Diese Initiative ist ein bedeutender Schritt auf unserem Weg, die Umweltbelastung zu reduzieren und unserer Verantwortung gegenüber der Schöpfung gerecht zu werden. Sie folgt auf unser Themenjahr "Kirche für Klima Schöpfung", in dem wir uns intensiv mit den Fragen des Umweltschutzes und des nachhaltigen Handelns auseinandergesetzt haben.

 Die PV-Anlage wird nicht nur unsere Energiekosten senken sowie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Sie soll auch ein inspirierendes Beispiel für unsere Gemeinden sein.


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