Solidarität und Hoffnung: Bewegendes Friedensgebet in der Remscheider Lutherkirche

Solidarität und Hoffnung: Bewegendes Friedensgebet in der Remscheider Lutherkirche

Solidarität und Hoffnung: Bewegendes Friedensgebet in der Remscheider Lutherkirche

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Solidarität und Hoffnung: Bewegendes Friedensgebet in der Remscheider Lutherkirche

Inmitten der traurigen Realität des Konflikts in der Ukraine strahlt ein Licht der Solidarität und Hoffnung. 

Ukrainische Flüchtlinge finden Trost in ökumenischem Friedensgebet

Am 23. Februar fand in der Remscheider Lutherkirche ein bewegendes Friedensgebet statt, das von den Wünschen derjenigen getragen wurde, die vor zwei Jahren vor dem russischen Überfall auf die Ukraine nach Remscheid geflüchtet waren.

Gemeinsam für den Frieden: Einblick in das bewegende Ereignis in Remscheid

Die Frauen, die aus der Ukraine geflohen waren, brachten nicht nur ihre eigenen Erlebnisse und Ängste mit, sondern auch die Sorgen um ihre Ehemänner, Söhne und Brüder, die Tag für Tag im Kampf für ihre Heimat und Demokratie ihr Leben riskieren. Auf Plakaten, gemalt in den Nationalfarben ihres Heimatlandes, drückten sie ihre Wünsche aus - Friedenstauben, aber auch die kraftvolle Mahnung: "Hände weg von unserem Land". Diese Plakate waren nicht nur Kunstwerke, sondern auch Ausdruck einer tiefen Sehnsucht nach Frieden und Sicherheit für ihre Liebsten und ihre Heimat.

Ökumenisches Friedensgebet: Vereint für die Ukraine

Seit dem Beginn des Krieges laden Kirchengemeinden im Kirchenkreis Lennep regelmäßig zu Friedensgebeten ein. Doch dieses Mal war es etwas Besonderes. Die Ev. Auferstehungskirchengemeinde Remscheid und die Friedenskirche schlossen sich zusammen, um das Friedensgebet zur Mahnung an den 2. Jahrestag des Überfalls Russlands auf die Ukraine ökumenisch auszurichten. Unter der Leitung von Pfarrerin Anne Simon und Pastor Ronald Hentschel fanden sich viele Menschen in der Lutherkirche zusammen, um den Ukrainer*innen zu zeigen: Ihr seid nicht allein.

Trauer und Entschlossenheit: Rückblick auf das Friedensgebet in Remscheid

Die Atmosphäre war von Trauer und Entschlossenheit gleichermaßen geprägt. Trauer über die schmerzlichen Ereignisse in der Ukraine, aber auch Entschlossenheit, sich für Frieden und Solidarität einzusetzen. Die Worte der Gebete und Lieder flossen aus den Herzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, durchdrungen von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Friedensgebet in Remscheid: Ein Zeichen der Hoffnung in Zeiten des Krieges

Das Friedensgebet war jedoch nicht nur ein einmaliges Ereignis. Seit Ausbruch des Krieges vor zwei Jahren kommen Woche für Woche Menschen in den Kirchen unseres Kirchenkreises zusammen, um für Frieden zu beten, für die Menschen in der Ukraine und für alle, die unter den Auswirkungen von Krieg und Gewalt weltweit leiden.

Kraft der Gemeinschaft: Friedensgebet als Symbol für eine bessere Zukunft

In einer Welt, die aktuell von Konflikten und Spaltungen geprägt ist, erinnern uns die Friedensgebete daran, dass Solidarität und Hoffnung stärker sind als jede Form von Gewalt. Sie erinnern uns daran, dass wir gemeinsam für eine bessere Zukunft eintreten können - eine Zukunft, in der Frieden und Gerechtigkeit für Menschen in allen Teilen dieser Welt herrschen.

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