02/07/2024 0 Kommentare
Inmitten von Katastrophen und Pandemien
Inmitten von Katastrophen und Pandemien
# Wir in der Welt
Inmitten von Katastrophen und Pandemien
Unser Rheinischer Dienst für Ökumene (RIO) hält durch Pfarrer Matthias Schmid engen Kontakt zu den Vereint in Mission-Kirchen (VEM). Jetzt erreichte ihn eine weltumspannende, spirituelle Betrachtung der aktuellen Lage. Vielen Dank an Daniel Herry Iswanto, Partnerschaftsbeauftragter der GKJTU, IndonesienGKJTU, Indonesien.
Bleibt standhaft inmitten von Katastrophen und Pandemien (Apostelgeschichte 11:27-30)
Naturkatastrophen und die COVID-19-Pandemie werden sich auch im Jahr des Tigers, dem chinesischen Neujahr 2573oder im Jahr 2022 fortsetzen. Aber wie können wir stark bleiben und mit den Katastrophen und Pandemien auf der ganzen Welt fertig werden?
Katastrophen und Pandemien in der Bibel
In der Zeit des Alten Testaments kam es immer wieder zu Katastrophen und Pandemien, aber Gott sorgte trotzdem für sein Volk.
Josef wurde durch verschiedene Herausforderungen darauf vorbereitet, inmitten der damaligen Lebens- und Weltkatastrophen ein Segen zu sein. Auch in der Zeit des Neuen Testaments gab es immer noch Katastrophen und Pandemien auf der ganzen Welt. Aber Gott passte auf seine Leute auf, schützte sie und kümmerte sich um sein Volk. Auch durch seine Liebe ist Gott bei seinem Volk, damit sie im Glauben stark bleiben. Bewahre den Geist der Hoffnung. Bleib kreativ im Teilen und Geben, damit andere den Segen von Gottes Fürsorge durch das Leben seines Volkes spüren.
Katastrophen und Pandemien in der ganzen Welt wurden vom Propheten Agabus angekündigt.
Die Gemeinden Gottes waren ebenfalls darauf vorbereitet, dass sie inmitten der Katastrophen und Pandemien, die sie erlebten, gemeinsam nach ihren Möglichkeiten Spenden sammeln konnten. Damit gaben sie ein Zeugnis und dienten der Welt, indem sie humanitäre soziale Hilfe bereit stellten. Entweder direkt oder durch die Ältesten, durch Barnabas und Paulus.
Bedeutungsvoll inmitten der Covid-19-Katastrophe und Pandemie
Die COVID-19-Pandemie hat die Welt in den letzten zwei Jahren heimgesucht. Es gab auch Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Flutwellen und Blitze, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Wirbelstürme, extremes Wetter und Erdrutsche.
Wir werden immer noch berufen und in die Welt gesandt, um uns den verschiedenen Herausforderungen von Pandemien und Katastrophen zu stellen. Wir müssen stark bleiben,
kreativ bleiben, positiv denken, weise handeln und die christliche Gemeinschaft transformieren - um ökumenisch zu wirken, Zeugnis zu geben und zu dienen.
Viele Kirchen- und Gemeindemitglieder haben ihren Arbeitsplatz verloren und sind von gesundheitlichen und wirtschaftlichen Krisen sowie multidimensionale Krisen betroffen. Hier sind wir aufgerufen, ihnen weiterhin zu dienen, auch wenn wir mit denselben Herausforderungen konfrontiert sind.
Aber wie können wir unser Leben gestalten, dass Andere es als bedeutsam erleben?
Wir sind nicht allein! Gemeinsam reichen wir uns im Geiste der Partnerschaft und des Miteinanders die Hände, bleiben in der Einheit, um Pandemien und Naturkatastrophen zu überwinden.
(Daniel Herry Iswanto, Partnerschaftsbeauftragter der GKJTU, IndonesienGKJTU, Indonesien)
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