Superintendentin

Am 5. Juni 2020 wurde Pfarrerin Antje Menn von der Kreissynode zur Superintendentin des Kirchenkreises gewählt.
Die Superintendentin trägt im Auftrag der Kreissynode die Verantwortung für die Leitung des Kirchenkreises und vertritt ihn in der Öffentlichkeit.


Sie folgte Pfarrer Hartmut Demski nach, der von 2005 bis 2020 Superintendent im Kirchenkreis Lennep war. 

Kontakt

Superintendentin
Pfarrerin Antje Menn

Evangelischer Kirchenkreis Lennep
Geschwister-Scholl-Str. 1a
42897 Remscheid
Fon 02191-9681-112
Mail sup@kklennep.de

Zur Vita

Aufgewachsen in einem Pfarrhaus in Radevormwald hat sie nach ihrem Studium der Theologie und Philosophie in Wuppertal, Göttingen, Genf, Lausanne und Bochum zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal und der Universität Bonn gearbeitet.

Ihr Vikariat absolvierte sie in Aachen, bevor sie als Pfarrerin zur Anstellung nach Remscheid in die Auferstehungsgemeinde kam.

Bevor Antje Menn zur Superintendentin des Kirchenkreises Lennep gewählt wurde, war sie neun Jahre lang Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep und leitete zudem die Abteilung Kinder – Jugend – Bildung im Kirchenkreis.

Als Mitglied der Landessynode und des Ständigen Theologischen Ausschusses hatte sie bereits vor ihrer Wahl zur Superintendentin teil an aktuellen Diskussionen und Entscheidungen auch auf landeskirchlicher Ebene. Sie ist Mitglied der Prüfungskommission für das 2. Theologische Examen. 

Dazu unterrichtete sie das Fach „Ethik“ an der Diakonenschule der Evangelischen Stiftung Tannenhof. Sie führte Prädikantenkurse für die rheinische Kirche durch.

Sie wurde 1973 Jahre geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. In ihrer Freizeit musiziert und wandert gern – vielleicht wegen ihrer österreichischen Wurzeln – in den Bergen, auch als Urlauberseelsorgerin.

Was sie motiviert:

"Ich bringe Begeisterung für eine Weggemeinschaft mit dem Kirchenkreis mit und möchte dazu beitragen, dass er einladend – vielfältig – bergisch ist und bleibt!"

Unsere Superintendentin im  Radio-rsg-Interview: